Was bedeutet Forderungsverjährung?
Die Verjährung ist ein rechtlicher Mechanismus, der verhindert, dass Ansprüche nach einer bestimmten Frist noch gerichtlich durchgesetzt werden können. Für Gläubiger heißt das: Ist die Verjährungsfrist abgelaufen, kann der Schuldner die Zahlung verweigern, ohne rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen.
Die regelmäßige Verjährungsfrist für die meisten Forderungen beträgt drei Jahre (§ 195 BGB). Diese Frist beginnt in der Regel mit dem Ende des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist. Andere Fristen gelten jedoch beispielsweise bei Forderungen, die durch einen gerichtlichen Titel abgesichert sind. Diese verjähren erst nach 30 Jahren. Mehr zu langfristigen Forderungen und ihren Besonderheiten erfahren Sie hier.
Warum frühes Handeln entscheidend ist
Eine Mahnung allein hemmt die Verjährung nicht. Nur rechtlich verbindliche Maßnahmen wie der Einstieg in ein gerichtliches Mahnverfahren oder das Erwirken eines gerichtlichen Titels verhindern den Ablauf der Verjährungsfrist. Um diese Prozesse einzuleiten, ist die Unterstützung durch einen erfahrenen Inkassodienstleister wie IGP Inkasso unerlässlich.
Unser Team hilft Ihnen, Forderungen frühzeitig und effizient einzutreiben. Das sorgt nicht nur für Liquidität, sondern verhindert, dass die Verjährung überhaupt zum Thema wird. Mehr zu unseren Inkasso-Dienstleistungen erfahren Sie hier.
Wie profitieren Gläubiger von professionellem Inkasso?
Laut Statistiken des Bundesverbands Deutscher Inkassounternehmen (BDIU) erzielen Gläubiger, die frühzeitig auf Inkasso setzen, in rund 75 % der Fälle bereits innerhalb der ersten Wochen eine Klärung ihrer Forderungen. Zudem sparen sie erhebliche Ressourcen, da das Forderungsmanagement ausgelagert wird. Weniger Verwaltungsaufwand bedeutet gleichzeitig weniger Kosten und mehr Zeit für das Kerngeschäft.
IGP Inkasso ermöglicht Ihnen, diese Vorteile voll auszuschöpfen – unabhängig davon, ob es sich um einmalige Forderungen oder komplexe Fälle handelt.
Gerichtlicher Titel: Der Schlüssel zu langfristiger Sicherheit
Ein gerichtlicher Titel ist eine wichtige Absicherung für Gläubiger. Er ermöglicht es, Forderungen bis zu 30 Jahre lang durchzusetzen und bei Bedarf auch Zwangsvollstreckungsmaßnahmen einzuleiten. Damit bietet er einen langfristigen Schutz vor Zahlungsausfällen. Was ein gerichtlicher Titel genau ist und wie er Ihnen hilft, erfahren Sie hier.
Verjährung 2024: Gleiche Regeln, neue Chancen
Die Verjährung bleibt 2024 unverändert – es gibt keine neuen Regelungen, die Sie beachten müssen. Dennoch sollten Sie das Jahr nutzen, um Ihr Forderungsmanagement auf den Prüfstand zu stellen. Wer frühzeitig aktiv wird und auf professionelle Inkassodienstleistungen setzt, spart nicht nur Zeit und Geld, sondern sichert sich rechtlich ab. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe zur Verjährung 2024.
Fazit: Mit IGP Inkasso auf der sicheren Seite
Die Verjährung kann Gläubiger teuer zu stehen kommen, wenn nicht rechtzeitig gehandelt wird. Frühzeitiges Inkasso ist der Schlüssel, um Forderungen effizient durchzusetzen und die Verjährung gar nicht erst zum Problem werden zu lassen. Dank der Unterstützung durch IGP Inkasso profitieren Sie von schnellem Forderungseinzug und minimalem Aufwand für Ihr Unternehmen.
Zögern Sie nicht – kontaktieren Sie uns und sichern Sie Ihre Ansprüche langfristig!
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