Die Auszahlung bezeichnet den abschließenden Schritt im Inkassoprozess, bei dem das Inkassounternehmen den vollständig beigetriebenen Betrag an den Gläubiger überweist. Dieser Vorgang erfolgt, sobald der Schuldner die offene Forderung beglichen hat und alle Zahlungseingänge verbucht wurden.

Ein entscheidender Vorteil für den Gläubiger ist, dass sämtliche Gebühren und Kosten des Inkassoprozesses ausschließlich vom Schuldner getragen werden. Dadurch wird die eingezogene Forderung stets in voller Höhe und ohne Abzüge an den Gläubiger ausgezahlt.

Die Auszahlung erfolgt in der Regel zeitnah nach Eingang der Zahlung. Der Gläubiger wird dabei transparent über den Zahlungseingang und die erfolgreiche Abwicklung informiert.

Die Auszahlung markiert den erfolgreichen Abschluss des Forderungsmanagements und steht für den gemeinsamen Erfolg von Gläubiger und Inkassodienstleister. Sie bedeutet nicht nur die Wiederherstellung von Liquidität, sondern auch die Bestätigung, dass die gewählten Maßnahmen effizient und wirksam waren.

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